Da steckt der Wurm drin - Kompostieren mit der Wurmbox

Möchtest du deine eigene Komposterde für Balkonkästen oder die Aufzucht von Kräutern auf der Fensterbank herstellen, benötigst du nicht zwingend einen großen Komposthaufen im Garten.

Eine Wurmbox auf dem Balkon oder in der Küche ist eine absolute Bereicherung. Bei richtiger Pflege kannst du bald deine selbst hergestellte Komposterde ernten – für schöne Zimmerpflanzen, blütenreiche Balkonschönheiten oder starke Küchenkräuter.  

Und keine Sorge, anders als viele Leute glauben, stinkt ein richtig gepflegter Kompost nicht!

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Wie funktioniert ein Wurmkomposter?

Würmer sind die Zersetzer, die den größten Anteil an der Humusbildung haben. Jeder Krümel Erde durchläuft mehrfach den Magen-Darm-Trakt von Kompostwürmern. Diese müssen folglich auch bei einer Wurmbox zugesetzt werden, damit Kompostierung überhaupt stattfinden kann.

Anders als im Gartenkomposter, wo die kleinen Bodenlebewesen von selbst einwandern, muss der Gärtner im geschlossenen Kompostiersystem nicht nur die perfekten Lebensbedingungen für seine tierischen Mitarbeiter schaffen, sondern diese auch ansiedeln. 

Aufbau einer Wurmbox und erfolgreiches Kompostieren 

Einen Wurmkomposter kann man leicht im Baumarkt oder online kaufen. Die kleinen oder auch größeren Ausführungen sind meist aus Kunststoff oder Holz und in verschiedensten Designs für drinnen und draußen zu finden.

Unten befindet sich oft eine Schublade oder ein Ablassventil für überschüssige Feuchtigkeit. Darüber befinden sich mehrere, mit Bodenlöchern versehene Behälter, die gestapelt werden. Oben werden die Küchenabfälle eingefüllt, bis diese Box zu etwa zwei Dritteln gefüllt ist. Ist der Inhalt schon gut vorkompostiert, kommt die nächste Box darauf und wird befüllt.

Dieses System wiederholt sich, sodass in der untersten Box, über derjenigen mit dem Ablassventil, nach einigen Monaten die fertige Erde ist. Wurde der fertige Humus aus dieser Box geerntet, kann sie leer wieder oben aufgesetzt und neu befüllt werden.

Die Belüftung erfolgt durch die Bodenlöcher in den Boxen und durch den Deckel der obersten Box. Die Würmer wandern vom fertigen Humus in die nächste Box nach oben durch die Löcher. 

Für eine gute Wurmbox muss man nicht zwingend tief in die Tasche greifen. Die wenigen benötigten Utensilien für den Bau hat fast jeder zu Hause oder er kann sie im Baumarkt günstig kaufen. Anleitungen finden sich zuhauf im Internet und wer keinen gesteigerten Wert auf ein perfektes Design legt, kann aus günstig gekauften oder noch vorhandenen Stapelboxen oder leeren Eimern und ein wenig anderem Zubehör seine eigene Box bauen. 

Welche Vorteile und Nachteile hat ein Wurmkomposter?

Wurmboxen sind klein und kompakt. Jeder kann so seine Küchenabfälle in wertvollen Dünger und kostengünstige Blumenerde umwandeln und dabei nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel schonen. 

Kommt es aber zu hartem Frost, muss die Box evtl. vom Balkon in die Wohnung oder den Keller umziehen. Die Würmer benötigen außerdem gute Lebensbedingungen und regelmäßige Pflege und Fütterung, um nicht zu sterben. 

Da sie anders als im Komposthaufen im Garten aus einer unwirtlichen Wurmbox nicht abwandern können, besteht bei schlechter Pflege oder einem ungünstigen Standort Lebensgefahr für die Tiere. Dieser Verantwortung sollte man sich bei der Anschaffung einer Wurmbox bewusst sein. 

Für das Betreiben eines Wurmkomposters benötigt man außerdem eine Menge Geduld, bis der Kompost fertig ist und verarbeitet werden kann. Da jedoch der Arbeitsaufwand gering ist, kann die Box auch für Ungeduldige eine schöne Möglichkeit sein, seine Abfälle umweltschonend loszuwerden.

Anlegen der Wurmbox

Ist der Kauf getätigt oder der Bau der Wurmbox vollendet, kann die Befüllung starten. Zunächst brauchen die Würmer eine gute Grundlage, um sich wohlzufühlen und schnell zu vermehren.

Als unterste Lage eignet sich gut unbedruckte Wellpappe, denn hier können die Würmer ihre Eier ablegen und die Pappe hält die Feuchtigkeit. Darauf werden geknüllte Zeitungsstücke gelegt und darüber wieder Wellpappe oder einige Lagen ganzseitige Zeitung, um eine Art Drainage zu schaffen.

Diese Drainage wird mit einer Sprühflasche gut angefeuchtet. Darauf kommt eine Auflage aus fertiger Gartenerde oder Blumenerde und in einer Ecke der Box kann bereits jetzt Küchenabfall aufgebracht werden.

Die Blumenerde sollte außerdem angefeuchtet werden, falls sie zu trocken sein sollte. Nun können die Würmer, die meist online bezogen und mit Substrat geliefert werden, direkt und samt mitgeliefertem Substrat in die Box geschüttet werden. Dann wird der Deckel aufgelegt, um eventuelle Ausbruchsversuche zu unterbinden. 

Perfekte Lebens- und Arbeitsbedingungen im Wurmkomposter

Würmer sind lichtscheu und nicht sonderlich trockenresistent. Außerdem können sie nicht schwimmen und ertrinken daher leicht. Wer seine Würmer nicht töten möchte, muss also für die richtige Feuchtigkeit in der Box sorgen. 

Dazu muss man regelmäßig den sogenannten „Wurmtee“ aus dem untersten Behälter ablassen. Dieser ist ein guter Flüssigdünger für alle Pflanzen und kann direkt verwendet werden. 

Wird die Erde zu trocken, kann mit einer kleinen Gießkanne oder Sprühflasche nachgefüllt werden. Kommen die Würmer an die Oberfläche, ist die Erde zu feucht, die Gänge der Würmer dann sind mit Wasser gefüllt und sie schützen sich durch die Flucht an die Oberfläche vor dem Ertrinken. Da das Wasser nach unten ablaufen muss, muss man immer darauf achten, dass die unterste Arbeitsbox nicht geflutet wird. 

Die Würmer sind außerdem irritiert, wenn die Box ständig bewegt oder angestoßen wird. Sie interpretieren dies als Starkregen und kommen ebenfalls nach oben gekrochen. Dies bedeutet einen hohen Stresslevel für die Tiere und sollte unbedingt vermieden werden. 

Der Wurmkomposter sollte an einer dunklen Stelle bei etwa 15°C-25°C stehen. Wir die Temperatur zu hoch oder geht sie gar unter den Gefrierpunkt, sterben die Tiere ab und die Kompostierung funktioniert nicht mehr. 

Gefüttert wird die Box mit allen Sorten Küchenabfällen, wie bei einem normalen Komposthaufen. Dabei sollte man jedoch darauf achten, dass die eingebrachten Abfälle kleingeschnitten und durchgemixt sind. 

Immer wenn neue Abfälle in die oberste Box geworfen werden, sollten sie nur auf eine Seite der Box eingebracht werden. Entstehen nämlich bei der Verrottung zu hohe Temperaturen, können sich die Würmer in die kühlere Hälfte der Box zurückziehen. So wird eine Stresssituation, die für die Würmer lebensbedrohlich sein könnte, vermieden. 

Wie viele Kompostwürmer müssen in die Wurmbox eingesetzt werden?

Die Kompostierung erfolgt durch die Verdauung der Abfälle im Wurmdarm. Jeder Wurm kann pro Tag etwa die Hälfte seines eigenen Körpergewichts an Futter verarbeiten. Dabei durchläuft jeder Partikel fertigen Komposts mehrfach das Verdauungssystem des Wurms, bis der Humus reif ist. 

Eine einfache Rechnung kann verraten, wie die Box dimensioniert sein sollte und wie viele Tiere benötigt werden: 150g Würmer sind ausreichend für eine Box mit 10l Volumen. Dies entspricht etwa einer Anzahl von 370 bis 400 Kompostwürmern und es kann dann pro Tag mit etwa 100g Küchenabfällen gefüttert werden. 

Berechnet werden muss also zunächst, wie groß die Wurmbox bei der wöchentlich anfallenden Menge an Abfällen sein muss und dann muss die fertige Box mit der entsprechenden Anzahl an Tieren besetzt werden. 

Kompostwürmer füttern - aber richtig!

Generell darf alles in die Wurmbox, was auch auf den normalen Komposthaufen darf. Dazu gehören also sämtliche organischen Küchen- und Gartenabfälle, außer tierisches Material wie Fleisch und Milchprodukte. Zitrusfrüchte sollten nur in geringen Mengen eingebracht werden. Bunt bedrucktes Papier sollte man jedoch wegen der giftigen Inhaltsstoffe der Farben meiden. Außerdem freuen sich die Würmer über:

Das Zufüttern von Karton oder Zeitungspapier einmal im Monat erhöht den Kohlenstoffanteil in der Erde. Dies wirkt sich positiv auf die Arbeit der Würmer aus und ist zudem für einen guten Humus wichtig, da der Stickstoffanteil sonst zu hoch würde. Mindestens einmal pro Woche sollte die Box mit Küchenresten gefüttert werden. 

In diesem Zuge muss auch immer befeuchtet werden, damit die Würmer das richtige Milieu haben. Wer also für mehr als eine Woche in den Urlaub fährt, sollte einen netten Nachbarn fragen, ob er seine Küchenabfälle und fünf Minuten seiner Zeit für die Wurmbox opfern würde. 

Schwarzes Gold: Wann ist der Kompost fertig und wie erkennt man es?

Hält man sich in etwa an die oben genannten Angaben, was die Größe der Box, den Wurmbesatz und die Auflagemenge angeht, sollte sich in der untersten Box nach vier bis sechs Monaten dunkle, feinkrümelige Erde ohne noch erkennbare Reste der ursprünglichen Abfälle gebildet haben. Dieser Reifkompost riecht wie Walderde. 

Die Würmer können diesen fertigen Humus nicht mehr für ihre Ernährung nutzen und sind daher in die nächsthöhere Box abgewandert. Befinden sich also noch Würmer in der unteren Box, kann der Humus noch eine Weile reifen, bevor er geerntet wird. Diese Komposterde kann für alle Anzuchten, zur Bodenverbesserung und in Balkonkästen statt handelsüblicher Torferde genutzt werden. 

Sind in der untersten Box noch einzelne Abfallreste erkennbar und befinden sich noch vereinzelt Würmer in dieser Box, dann spricht man von Frischkompost. Dieser enthält noch Hemmstoffe und Säuren, kann aber zur Düngung starkzehrender Pflanzen, wie Tomaten oder Kartoffeln, verwendet werden. Empfindliche Pflanzen oder Sämlinge können jedoch durch Frischkompost geschädigt werden. 

Um herauszufinden, ob es sich bei der Erde in der untersten Box um Frischkompost oder Reifkompost handelt, eignet sich der Kressetest: In drei offenen Blumentöpfen wird dazu auf dem zu testenden Kompost gleichmäßig und dicht Kressesamen ausgebracht. In einer weiteren Schale gefüllt mit Watte oder einem anderen Vergleichssubstrat wird ebenfalls Kresse gesät. 

Die Töpfe werden gleichmäßig feucht gehalten und auf einer hellen Fensterbank kultiviert. Wachsen nach sieben Tagen auf dem Kompost deutlich weniger Kressepflänzchen als auf dem Vergleichssubstrat, ist der Kompost noch nicht reif genug und sollte noch eine Weile weiterverarbeitet werden, bevor er genutzt wird. 

Wurmtee sollte etwa einmal im Monat aus dem Auffangbecken geerntet werden. Dieser kann zur Düngung oder als natürliches Pestizid, jeweils gemischt mit Wasser im Verhältnis 1:10 verwendet werden. 

Eignen sich Kompostwürmer als Futtertiere?

Du fragst dich, was du tun sollst, wenn sich die Würmer in deiner Box zu stark vermehren? Ein guter Nebeneffekt einer Wurmbox kann die Gewinnung von Futtertieren für Amphibien oder Reptilien sein. Ist die Wurmbox gut gepflegt, vermehren sich die Würmer stark und können teilweise entnommen und verfüttert werden, ohne dass die Humusbildung verlangsamt wird. 

Kompostwürmer sind mit einem sehr hohen Anteil an Protein und Mineralstoffgehalt von 2% sehr gute Nährstofflieferanten für andere Haustiere. Wer gerne angelt, kann Kompostwürmer auch als Köder verwenden. 

Literatur zu den Themen Kompostieren und Kompostwürmer

Wer sich ausführlicher mit Kompostwürmern und dem Kompostieren beschäftigen möchte, für den gibt es noch folgende Buchempfehlungen:

Letzte Aktualisierung am 1.10.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API